"Rücktritt und Auflösung ernsthaft überlegen"
BZ-INTERVIEW mit Uwe Rohde und Klaus Jost vom Förderverein: Enttäuscht über die Vertagung des Projekts Jugendhaus Morat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Der Gemeinderat möchte sich noch Zeit nehmen, um darüber nachzudenken, ob und wie viel er in die jungen Bürger investieren will und kann. Die engagierten Jugendlichen und die aktiven Mitglieder des Träger- und Fördervereins Jugend wähnt man sicher am Ball. Doch die Vertagung des Themas auf Antrag und mit Mehrheit der CDU wird nicht ohne Spuren bleiben. Die BZ sprach mit Uwe Rohde und Klaus Jost, den Vorstandsmitgliedern des Träger- und Fördervereins Jugend.
BZ : Was geht nach dieser Gemeinderatsitzung in Ihnen vor?Rohde : Der Träger- und Förderverein Jugend übernimmt Arbeit, die meiner Ansicht nach originär die Kommune erledigen müsste. Wir werden die Idee, dass der Vorstand zurücktritt und der Verein sich auflöst, ernsthaft in Betracht ziehen müssen, wenn weiter derart ...