Immobilienaffäre um Berliner Senator

Rücktritt nach zwölf Tagen

Der Berliner Verbraucherschutzsenator Michael Braun zieht Konsequenzen aus der Kritik an ihm.  

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Michael Braun im Berliner Abgeordnetenhaus   | Foto: dpa
Michael Braun im Berliner Abgeordnetenhaus Foto: dpa

BERLIN. Es gibt nicht viele Minister, die auf so eine kurze Amtszeit zurückblicken: Zwölf Tage nach seiner Vereidigung ist der wegen einer Immobilienaffäre unter Druck geratene Berliner Justiz- und Vebraucherschutzsenator Michael Braun (CDU) am Montag zurückgetreten. Nach einer Krisensitzung des Parteipräsidiums teilte Parteichef Frank Henkel die Entscheidung mit.

Braun wolle mit seinem Schritt Schaden vom Senat abwenden, sagte Henkel. Braun selbst nahm keine Stellung. Zuvor hatte er am Morgen noch mit einem Teilrückzug ...

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