Gymnasium

Rückkehr zu G9 hätte immense Folgen für Baden-Württembergs Schulsystem

BZ-Abo Baden-Württemberg will das Gymnasium um ein Schuljahr verlängern. Doch das würde nicht nur enorme Kosten verursachen, sondern sich auf alle Schularten auswirken, wie unsere Analyse zeigt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Auch die anderen Schularten bekämen die Rückkehr zu G9 zu spüren.  | Foto: Bernd Weißbrod (dpa)
Auch die anderen Schularten bekämen die Rückkehr zu G9 zu spüren. Foto: Bernd Weißbrod (dpa)

Kosten
Die Kosten einer G9-Reform hängen von vielen Faktoren ab. Der Landesrechnungshof rechnet, je nach Variante und Szenario, mit 1800 bis 3166 zusätzlichen Lehrerstellen, die 151 bis 266 Millionen Euro im Jahr kosten würden. Zudem dürfte durch den zusätzlichen Jahrgang neuer Raumbedarf entstehen. Schon jetzt sind viele Gymnasien ziemlich ausgelastet. Ralf Broß, Geschäftsführer des Städtetags, fordert: "Unser Nachbarland Bayern hat den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

BZ-Abo -Artikel - exklusiv im Abo

Mit BZ-Digital Basis direkt weiterlesen:

3 Monate 3 € / Monat
danach 15,90 € / Monat

  • Alle Artikel frei auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten.

Schlagworte: Thomas Speck, Matthias Wagner-Uhl, Karin Broszat

Weitere Artikel