Eishockey

Rückblick auf die Saison 23/24: Die Spieler des EHC Freiburg in der Einzelkritik

Der EHC Freiburg ist erneut in den Pre-Playoffs ausgeschieden. Wer hat überzeugt? Wer ließ Luft nach oben? So fällt das Zeugnis für die Spieler des Eishockey-Zweitligisten aus.  

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Auf Anhieb wieder der Fels in der Bran... gab ab Dezember ein starkes Comeback.  | Foto: Achim Keller
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Auf Anhieb wieder der Fels in der Brandung: EHC-Torhüter Patrik Cerveny gab ab Dezember ein starkes Comeback. Foto: Achim Keller
Insgesamt setzte der EHC Freiburg in dieser DEL-2-Saison 31 Spieler ein, darunter zwei Förderlizenzspieler des DEL-Kooperationspartners Schwenninger Wild Wings. Mit Alex Roach verließ ein Akteur den Zweitligisten im November vorzeitig.
Die Torhüter
#30 Luis Benzing
Es war durch den Ausfall von Patrik Cerveny keine einfache Aufgabe für den inzwischen 24-Jährigen, als bisheriger Backup sich vorübergehend die tragende Rolle mit David Zabolotny teilen zu müssen. In Summe fehlte es Benzing an souveräner Ausstrahlung und Konstanz, wobei er auch tadellose Auftritte ablieferte.
#64 Patrik Cerveny
Als er im Dezember etwas plötzlich wieder zwischen den Pfosten stand, stand kurze Zeit die Frage im Raum: Wie gut ist Patrik Cerveny nach seinem auskurierten Kreuzbandriss? Die Antwort war beeindruckend: Cerveny schien noch besser als zuvor. Umgehend wirkte er als Ruhepol im Tor, zeigte lange kaum einmal eine Unsicherheit. Seine ersten sieben Spiele gewann er allesamt. Am Ende stehen Top-Werte bei Sieg- (13:5) und Fangquote (92,18) sowie beim Gegentorschnitt (2,37).
#72 David Zabolotny
Wie bei Luis Benzing waren auch bei Neuzugang Zabolotny keine Wunderdinge zu erwarten. Zuvor hatte er sich hierzulande nur in der Oberliga beweisen können. Und so galt auch für ihn: Es fehlte die Konstanz, auf starke Leistungen folgten fehlerbehaftete Partien. Ein Defizit: Bei brenzligen ...

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