Rudern überm Schmiedsbachtal
Freistil auf der Schanze beim Training zum Skisprungweltcup: Möllinger, Herr und Schmitt müssen noch auf Höhenfluge warten.
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SKISPRINGEN. Abheben, über den Dingen schweben: Gestern, von 10 Uhr an, ging das über den Dächern von Neustadt im Dreißig-Sekunden-Takt. Die Mühen, die es gekostet hat, die Hochfirstschanze für zwei Weltcup-Premieren am Samstag und Sonntag (jeweils 13.45 Uhr) zu präparieren, können jene Springer, die zum freien Training antraten, nur erahnen. Würde all der Schweiß, der vergossen wurde, um den Riesenbakken herzurichten, noch einmal ausgekippt, gäb's in Neustadt Hochwasser.
Das Thermometer und ein halbes tausend Schaulustiger, die noch gratis zuschauen dürfen, zittern, beschienen von der strahlenden Wintersonne, bei minus ...