Routinierter Großeinsatz
Zum zweiten Mal in zwei Jahren gab es in Herdern einen Großeinsatz wegen einer Weltkriegsbombe.
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Es war ein Großeinsatz, aber einer, bei dem die Freiburger fast schon Routine haben. Erneut galt es gestern Morgen, eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg zu entschärfen – und erneut war sie auf einer Baustelle in Herdern gefunden worden. Diesmal neben dem Neubau des Blindenheims an der nördlichen Karlstraße, das letzte Mal – im Dezember 2005 – nur ein Stück weiter südlich an der Ecke Karlstraße/Bernhardstraße. Nach zwei Stunden durften die rund 600 Herdermer, die in der Gefahrenzone wohnten, wieder zurück in ihre Wohnungen.
Kaum mehr als 20 Minuten dauerte die eigentliche Entschärfung der am Freitag entdeckten Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Um 9.58 Uhr konnten Günter Goedecke, der Leiter ...