Rotes Kreuz vor ungewisser Zukunft
Kein klares Votum in der Kreisversammlung zur Verschmelzung mit dem Kreisverband Freiburg / Vorstand droht mit Rücktritt.
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TITISEE-NEUSTADT (sb). Auf juristische Interpretationen ist der Kreisverband Hochschwarzwald angewiesen, um zu klären, ob sich die Kreisversammlung des Deutschen Roten Kreuzes am Mittwoch für eine Fusion mit dem Kreisverband Freiburg ausgesprochen hat, oder nicht. Noch seien die wirtschaftlichen Verhältnisse geordnet und die finanzielle Grundlage solide, doch die Zukunft sehe nicht gut aus, stellte der Vorstand klar. Bei einem Nein zur angestrebten Verschmelzung wird der Vorstand vermutlich geschlossen zurücktreten.
Enttäuscht zeigte sich der Kreisvorsitzende und Titisee-Neustadts Bürgermeister Martin Lindler über das für ihn unerwartete unklare Ergebnis: 63 Delegierte aus den zwölf Ortsvereinen waren gekommen, um über das weitere Vorgehen zu entscheiden. Aus formalen Gründen konnte die Versammlung noch nicht über die Verschmelzung entscheiden. Der Kreisvorstand wollte den ...