"Rote Karte" bei Gewalt
Polizei macht neue Form der Aggressivität aus / Täter immer jünger.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. 252 Mal mussten Beamte des Polizeireviers im vergangenen Jahr Störenfrieden, die vor Gewalt nicht zurückschrecken, die "Rote Karte" zeigen. Allein im letzten Quartal hatte der Schwerpunktsachberbeiter in 23 Fällen zu ermitteln. 29 Prozent mehr Vorfälle als 2002 wurden bearbeitet und nicht jeder auf Grund einer gestellten Anzeige. Bei Gewalt im häuslichen Bereich reicht es nämlich aus, dass sie verübt wird, damit Ermittler tätig werden.
Für Revierleiter Günter Lienhard ist es weiterhin "erstes Ziel", mit Prävention zum einen und mit Sanktionen zum anderen dem "Phänomen Körperverletzung" Einhalt zu gebieten. Die Devise "den Anfängen zu wehren", zeigt vor ...