Rock & Pop
Rockmusiker-Sohn: Dweezil Zappa über Vater, Vorbilder und Vorzeichen
Seit ein paar Jahren spielt er die Live-Musik seines berühmten Vaters - dieses Jahr kommt der Sohn von Frank Zappa zum Stimmen-Festival nach Lörrach.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Frank Zappa war einer der innovativsten Rockmusiker und hat ein umfangreiches und vielschichtiges Werk hinterlassen. Seit ein paar Jahren ist sein Sohn Dweezil unterwegs, um live die Musik seines Vaters zu spielen. Nächste Woche kommt er zum Stimmen-Festival. Thomas Loisl Mink sprach vorab mit Dweezil Zappa.
BZ: Herr Zappa, ist es wahr, dass Ihr Vater in ihrer Geburtsurkunde unter "Religion" Musiker eingetragen hat?Dweezil Zappa: Ja, das ist wahr.
BZ: Und wann unternahmen Sie Ihre ersten Schritte in Sachen Musik?
Zappa: Ich bekam eine Gitarre als ich sechs war. Ich habe damit herumgelärmt, ich fand das interessant, weil ich meinen Dad die ganze Zeit spielen sah. Aber erst als ich zwölf war, habe ich ernsthaft zu spielen gelernt und acht oder zehn Stunden am Tag geübt. Das Erste, was ich aufgenommen habe ...