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Rita wütet nicht so schlimm wie befürchtet

Wenige Wochen nach dem verheerenden Hurrikan Katrina richtet der jüngste Hurrikan zwar große Schäden an, aber der Schaden ist geringer als erwartet.  

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WASHINGTON. Rund einen Monat nach dem Katastrophenhurrikan "Katrina" sind die USA diesmal mit dem Schrecken davon gekommen: Trotz sintflutartiger Regenfälle und Windgeschwindigkeiten von fast 200 Stundenkilometern richtete der Wirbelsturm "Rita" am Wochenende zwar schwere Überschwemmungen an; insgesamt fielen die Schäden aber deutlich geringer aus als zuvor befürchtet.

Bis zum Sonntagnachmittag (MESZ) berichteten die Behörden von nur einem Todesfall. Insbesondere die Großstädte New Orleans und Houston kamen relativ glimpflich davon. Mehrere kleinere Ortschaften sowie die texanische Stadt Port Arthur wurden dagegen komplett überschwemmt.
Der Fernsehsender CNN beginnt schon am Freitagabend um 22 Uhr mit der Non-Stop-Live-Berichterstattung. Das Zentrum des Hurrikans Rita liegt zu diesem Zeitpunkt ...

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