Ringo Starr will einfach nur Musiker sein
BZ-INTERVIEW mit Ringo Starr über sein neues Album, seinen Freund Paul McCartney und die Zeit der Beatles in Hamburg.
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"Sie wissen, dass er nur den Ellbogen gibt, oder?", fragt Ringo Starrs Assistentin vor dem Interview in der Suite eines Londoner Nobelhotels. Der legendäre Ex-Schlagzeuger der Beatles hat eine Bakterienphobie. Dann kommt doch alles anders: Der 77-Jährige steckt erst nur seinen Kopf durch die Tür – was die Anwesenden mit einem Lachen quittieren. "Gib mir ’ne Umarmung, Baby!", sagt Ringo, der "Peace & Love" zu seinem Lebensmotto gemacht hat, und spricht anschließend ganz entspannt mit Katja Schwemmers über sein neues Album "Give More Love".
BZ: Mr. Starr, wie oft am Tag denken Sie an die Beatles?Starr: Nicht jeden Tag. Ich spreche eigentlich nur drüber, weil ich ständig danach gefragt werde. Aber zu Hause stelle ich mich nicht hin und referiere darüber, was wir 1963 gemacht haben.
BZ: Auf Ihrer neuen Platte spielt allerdings auch Paul McCartney mit. Wenn Sie beide zusammen in einem Raum sind, fühlen Sie ...