Ausbau

Ringen um Lärmwerte und Leitungen beim Umspannwerk in Eichstetten

BZ-Plus Der Netzbetreiber Transnet BW betont seine Verhandlungsbereitschaft zum Ausbau des Umspannwerks bei Eichstetten. Wann die Umbauarbeiten am Eichstetter Umspannwerk beginnen, ist offen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Umspannwerk in Eichstetten: Der Ma...erer Zukunft ein Baugebiet entwickeln.  | Foto: Mario Schöneberg
1/2
Das Umspannwerk in Eichstetten: Der Mast im Vordergrund würde im Zuge des Ausbaus wegkommen, rechts davon möchte die Gemeinde in fernerer Zukunft ein Baugebiet entwickeln. Foto: Mario Schöneberg
Die Netzbetreiberfirma Transnet BW erklärte jetzt, der eigentlich für dieses Jahr geplante Baubeginn verzögere sich auf unbestimmte Zeit. Das Genehmigungsverfahren laufe noch. Die Gemeinde hat zweimal ihre Zustimmung versagt. Bürgermeister Michael Bruder setzt auf Verhandlungen über die Eichstetter Anliegen. Zu diesen fand am Freitag vergangener Woche eine Kundgebung mit mehr als 500 Teilnehmern am Umspannwerk statt.
Ein grüner, knapp kniehoher Folienzaun läuft ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Michael Bruder, David Moser

Weitere Artikel