Account/Login

Rinder sollen den Schlossberg retten

Studie bemängelt unzureichenden Naturschutz und zu viele Bäume.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wald und Reben, aber keine Wiesen und ...ieht’s aus auf dem Schlossberg.   | Foto: Ingo Schneider
Wald und Reben, aber keine Wiesen und Weiden – so sieht’s aus auf dem Schlossberg. Foto: Ingo Schneider

Vor 60 Jahren erklärte die Stadt Freiburg den Schlossberg zum Landschaftsschutzgebiet. Aber es läuft nicht gut mit dem Naturschutz, hat jetzt eine Studie der Uni festgestellt: Der Wald ist viel zu weit vorgewachsen, die offenen Flächen sind in ungepflegtem, unattraktivem Zustand, diverse Tier- und Pflanzenarten finden keinen Lebensraum mehr. Wer helfen könnte? Die Uni schlägt vor: Schafe und Rinder.

Im Jahr 1750 war der Schlossberg vollständig baumfrei und beweidet. Ende des 19. Jahrhunderts wuchsen etwa 20 Orchideenarten an seinen Hängen und auch die Gottesanbeterin, eine Heuschreckenart, war dort zu finden. 1957 wurde der Berg zum ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel