Rinder halten den Schwarzwald offen
Das Problem ist erkannt, aber noch lange nicht gebannt: Wie kann das typische Gesicht der Region erhalten bleiben?.
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ORTENAU (pb). Schaut Martin Springmann aus dem Fenster, steht er fast im Wald. Die Hänge um seinen Hof in Oppenau-Ibach im hinteren Renchtal sind dicht mit Bäumen bewachsen. Was so idyllisch aussieht, ist eine Gefahr: Der Wald droht die Steillagen in den Tälern zu überwuchern. Nur wenn Landwirte wie Springmann weitermachen, wird dies verhindert. Ein Verein unterstützt ihn und seinen Kollegen. Und wer den richtigen Rinderbraten beim Metzger kauft, hilft dabei.
Das Problem ist nicht neu: Wie kann die typische Landschaft des Schwarzwalds erhalten werden? Mit Laub- und Nadelhölzern allein ist es nämlich nicht getan: Ohne offene Täler und Wiesen verliert das Bild seinen Reiz. Seitdem die Viehhaltung und die Bewirtschaftung in den ...