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Riesenspaß mit Riesenseifenblasen

Spiele- und Freizeittipp: Die Klasse 4a der Schneeburgschule in Freiburg verrät, wie man sich ganz einfach eine Masse für Seifenblasen selbst anmischt.  

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Fleißig an der Bohrmaschine: Louisa Kanstinger, Hrisia Lascar und Julika Wulfmeier. Foto: Britta Geniaux
Manchmal muss man einfach handwerklich aktiv werden und sich bewegen. Denn aktiv zu sein, macht glücklich. Die Klasse 4a der Schneeburgschule in Freiburg hat sich nach der langen Homeschooling-Zeit daher gedacht, aktiv zu werden. Hier verraten die Zisch-Reporter Marcel Brandel, Mateo Grünholz und Marin Jelinic, was sich die Klasse und ihre Lehrerin Britta Geniaux haben einfallen lassen. Nach der langen Homeschooling-Zeit waren wir alle ziemlich eingerostet und so suchten wir mit unserer Klasse ein Spiel, das man mit allen draußen spielen kann und bei dem man auch richtig in Bewegung kommt.

Wir kamen auf die Idee, Riesenseifenblasen selber zu machen. Am Abend vorher mischten wir also mit einem Pürierstab ein Liter kaltes Wasser, 50 Milliliter Spülmittel (grün), ein Gramm Guarkernmehl, zwei Gramm Backpulver und 0,5 Gramm Kleisterpulver zusammen. Am nächsten Morgen, als der Schaum sich gelegt hatte, begannen wir mit dem Bau der Seifenblasenstäbe. Die sind ganz einfach zu machen:

Dafür braucht man zwei lange Holzrundstäbe, die ungefähr 50 Zentimeter lang und einen Zentimeter dick sind und zwei dicke Kordeln. Eine mit zwei Metern und eine mit 80 Zentimetern Länge. Nun wird in die Holzstäbe oben je ein Loch gebohrt (Bild 1). Durch diese fädelt man die zwei Meter lange Kordel und macht unten in der Mitte einen Knoten. An dieser Kordel bindet man nun die 80 Zentimer lange Schnur fest (Bild 2). Nun geht man nach draußen, tunkt die Kordel in die Seife und versucht, riesige Seifenblasen zu machen. Das macht einfach riesigen Spaß und ist ganz einfach (Bild 3).

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 26. November 2021: PDF-Version herunterladen

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