Riesengaudi oder Huddel-Handball?
NACHGEFRAGT: Schnelle Mitte und ständiger Gegenstoß haben den Handball verändert: Nicht allen Trainern gefällt dies.
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HANDBALL. Mehr Tore, mehr Tempo, mehr Laufarbeit, weniger Treffer aus dem klassischen Angriff: Schnelle Mitte und ständiger Gegenstoß haben die Art, wie heute Handball gespielt wird deutlich verändert. Ein Schritt in die richtige Richtung? Traditionalisten trauern vergangenen Zeiten hinterher, schwärmen von Abwehrschlachten und beklagen den Zerfall des guten alten Positionsangriffs. Andere freuen sich über Rasanz und Attraktivität. Bei den Handballtrainern der Region gibt es beides: Lob für die neue Entwicklung, aber auch reichlich Skepsis.
Dass mehr Tore fallen, ist nicht nur ein diffuses Gefühl, sondern Fakt, wie Beispiele aus den mittleren Spielklassen zeigen. In der vergangenen Saison fielen in der Oberliga Südbaden der Männer im Schnitt 55 Tore pro Partie, bei den Frauen waren es deren 43. Vor zehn Jahren, in der ...