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Übung

Rettungskräfte simulieren bei der Pharmafirma Pfizer den Notfall

Die Übungsannahme: Staubexplosion im Kesselhaus, Großbrand mit Verletzten und Stromausfall. Die Aktion mit 120 Rettungskräften von Feuerwehr und Bergwacht lief reibungslos.  

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Am Schornstein des Kesselhauses klettert die Bergwacht.  | Foto: Rita Eggstein
Am Schornstein des Kesselhauses klettert die Bergwacht. Foto: Rita Eggstein

Das Kesselhaus mit dem eckigen Grundriss und dem Wellblechaufsatz glänzt in der Sonne. Der Himmel ist hell und klar, Vögel zwitschern. Auf den ersten Blick ein ruhiger Herbstmorgen auf dem Freiburger Betriebsgelände des Pharmakonzerns Pfizer. Doch plötzlich gellen Hilfeschreie, Sirenen heulen. Feuerwehrleute schleppen blutende, humpelnde Menschen aus dem Gebäude.

Den scheinbar Verletzten geht es gut, das Feuer ist nicht real und das triefende Rot ist lediglich Theaterblut. Doch was hier simuliert wird, ist alles andere als Spaß. Bei einer Notfallübung haben Pharmakonzern und Rettungskräfte am ...

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