Retten, pflegen, fahren, kümmern
DRK-Kreisverband Müllheim legt beeindruckende Bilanz 2016 vor / Betreuung und Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund wird immer mehr zum Thema.
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MÜLLHEIM. Die Zahl der Menschen, die Leistungen des Roten Kreuzes in Anspruch nehmen, wird mehr. Gleichzeitig werde die Zahl derjenigen, die Leistungen erbringen, weniger. Die Anforderungen ändern sich, stellte der Vorsitzende des Kreisverbands Müllheim des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Schliengens Bürgermeister Werner Bundschuh, bei der jüngsten Mitgliederversammlung des Kreisverbands fest. Der Zuzug von Flüchtlingen ergebe ein weiteres Betätigungsfeld für das Rote Kreuz und werde zur Aufgabe für die Zukunft.
Der Kreisvorsitzende präsentierte eine umfangreiche Leistungsbilanz und verglich den Kreisverband mit seinen knapp 200 hauptamtlichen Mitarbeitern mit einem mittelständischen Dienstleistungsunternehmen. "Wir mussten in den vergangenen beiden Jahren sowohl im Rettungsdienst als auch in der Pflege neue Mitarbeiter einstellen", stellte Bundschuh mit Blick auf die nach oben ...