"Reiterpose mit Schwert wurde umgedeutet"
BZ-INTERVIEW mit dem Theologen Manfred Becker-Huberti über Martinsbrauchtum und die Legende vom geteilten Mantel .
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Seit mehr als eintausendsechshundert Jahren ist er tot und dennoch kann jedes Kind die Geschichte vom heiligen Martin und seinem geteilten Mantel erzählen. Wie Martin von Tours zum Volksheiligen wurde, erklärt der rheinländische katholische Theologe und Brauchtumsexperte Manfred Becker-Huberti im Gespräch mit Daniel Gräber.
BZ: Warum ist der Martinstag nach wie vor so populär?Manfred Becker-Huberti: Das liegt zum einem an dem Termin. Das Gedenken an den heiligen Martin, der am 11. November 397 ...