Reisen bildet nicht immer

Annette Pehnt schickt in ihrem zweiten Roman eine junge Frau als Inselforscherin fast ans Ende der Welt / Von Bettina Schulte.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
D ie Insel ist ein abendländischer Sehnsuchtstopos. Davon können heute die Reiseveranstalter ein Lied singen. Das Paradies ist eine Südseeinsel: türkisfarbenes Wasser, weißer Strand, Palmen. Ein Klischee, mit dem sich gutes Geld verdienen lässt. Ein Badenweiler Römerbad-Kolloquium träumte vor zwei Jahren ungebremst und schwelgerisch vom "Inselglück" - bis die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Annette Pehnt, Annette Pehnts Roman, Johann Gottfried Schnabel

Weitere Artikel