Reise in den Wahnsinn

Bericht eines psychotischen Psychiaters: António Lobo Antunes' früher Roman "Einblick in die Hölle"/ Von Hans-Dieter Fronz.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
I n dem Heimkehrer-Epos "Portugals strahlende Größe" führt António Lobo Antunes den Leser ins portugiesische Angola zu Beginn der siebziger Jahre und an den Schauplatz eines der letzten Rückzugsgefechte der morbiden Kolonialmacht. Als retornados im portugiesischen Mutterland sind Clarisse, Carlos und Rui dem Inferno eines Kolonialkriegs entronnen, über dem ihre Mutter den Verstand verliert und die drei Geschwister aus der Ferne in endlosen inneren Monologen sinnieren. Dagegen beginnt in Lobo Antunes' stark autobiografisch gefärbtem dritten Roman die "lange Reise durch die Hölle" für den Helden nach seiner Rückkehr aus Angola, wo er - wie ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: António Lobo Antunes, Lobo Antunes, Maralde Meyer-Minnemann

Weitere Artikel