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An einem schönen Sonntagmorgen las Bahati Zisch einen Zeitungsartikel über den Dschungel in Peru. Es beeindruckte ihn so sehr, dass er seine nächste Reise dorthin plante. Zuerst stieg er in ein Flugzeug nach Lima. Da nahm er sich einen Helikopter, der ihn zum peruanischen Dschungel brachte. Bahati hatte so viele Pflanzen und Tiere noch nie gesehen. Er sah einige Pumas und Jaguare, Brillenbären und Affen, Vogelspinnen und Andenklippenvögel. Das ist der Nationalvogel von Peru. Am meisten faszinierte ihn eine Anakondaschlange, die eine Maus umkreiste, als würde sie tanzen. Plötzlich stieß sie mit offenem Maul zu. Bahati bekam solche Angst, dass er sich schnell vom Acker machte. Er wollte nicht die nächste Beute sein. Zum Schluss der Reise kaufte Bahati am Rande von Machu Picchu noch einen peruanischen Wackelpudding, der nach Papayas und Mangos schmeckte. Das Restgeld spendete er dem Tierschutz für Lamas und Alpakas.
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