Regierungspräsidium, Gemeinde und Bürgerinitiative einigen sich bei Hochwasserschutz
Der Zwist dauerte Jahrzehnte: Beim Hochwasserschutz am Rhein verständigen sich die Gemeinde Hartheim, die Bürgerinitiative "HHH" und das Regierungspräsidium Freiburg jetzt auf die Furtenlösung.
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Harald Klumpp vom Regierungspräsidium (von links), Hartheims Bürgermeister Stefan Ostermaier und Thomas Krämer von der Bürgerinitiative „Hartheimer Verein für Heimat- und Hochwasserschutz“ freuen sich über den Konsens, der ganz den Vorstellungen der lokalen Akteure entspricht. Foto: Regierungspräsidium Freiburg
Es ist eine faustdicke Überraschung. Nach jahrzehntelangem Zwist und Unsicherheit wurde am Dienstag bekannt, dass sich das Regierungspräsidium (RP) Freiburg, die Gemeinde Hartheim und die Bürgerinitiative "Hartheimer Verein für Heimat- und Hochwasserschutz" (HHH) auf eine Lösung beim Hochwasserschutz am Rhein geeinigt haben. Diese sieht vor, dass die von den lokalen Akteuren befürwortete Furtenlösung einer großflächigen Auskiesung im Rheinwald vorgezogen wird.
Allein der Blick ...
Der Zwist dauerte Jahrzehnte: Beim Hochwasserschutz am Rhein verständigen sich die Gemeinde Hartheim, die Bürgerinitiative "HHH" und das Regierungspräsidium Freiburg jetzt auf die Furtenlösung.
