Refugium für Tiere und Pflanzen
Der Teninger Gemeindewald ist ein Kleinod, das allerdings auch vom Eschentriebsterben nicht verschont bleibt.
Aribert Rüsssel
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TENINGEN. Umfangreiche Informationen aus erster Hand gab es am Dienstagnachmittag für die Teninger Gemeinderäte bei einer gemeinsamen Waldbegehung in der Teninger Allmend mit Forstdirektor Jürgen Schmidt und Revierleiter Bernhard Schultis. Drei Themen standen bei der inzwischen 14. Waldbegehung seit 2009 auf der Tagesordnung: Die Auswirkung des Eschentriebsterbens, Kultursicherungsmaßnahmen und der Managementplan für den Lebensraum der Flora und Fauna im Gebiet "Mooswälder bei Freiburg".
Mit rund 1300 Hektar ist die Allmend eines der letzten Relikte mit besonderer Bedeutung am südlichen Oberrhein, was Flora und Fauna betrifft und somit ein Refugium besonders bedrohter Pflanzen und Tierarten. Der Wald besitzt noch einen großen Anteil an Baumarten wie Eichen, Erlen, ...