Reden, statt den Kopf einzuziehen
BZ-INTERVIEW: Maria Konrad-Warlo und Marlene Müller zu den neuen "Erziehungspartnerschaften" an den Schulen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RAUM FREIBURG. Das neue Schuljahr hat begonnen, die Termine für die ersten Elternabende sind notiert. Wie ein normaler Elternabend abläuft, wissen die meisten Eltern, wie er aber auch ablaufen könnte, darüber sprach BZ-Redakteurin Andrea Gallien mit Maria Konrad-Warlo (Diplompsychologin) und Marlene Müller (Diplompädagogin), die künftig das Projekt "Erziehungspartnerschaften" in Freiburg und im Landkreis betreuen.
BZ: Sie beschäftigen sich seit Jahren als Elternvertreterinnen mit dem Ablauf von Elternabenden. Warum halten sie Elternabende für reformbedürftig ?Müller: Elternabende hinterlassen bei Eltern und Lehrern häufig ein Gefühl von Unzufriedenheit. Gerade in Konfliktfällen gibt es entweder wechselseitige Schuldzuweisungen oder die Atmosphäre ist so gespannt, dass ...