Rhythmen zum Mitklatschen, eine kraftvolle Ballade, markanter Gesang: Rea Garvey vertraut wieder mal seinem Instinkt und wendet sich auf seinem Album "Neon" treibenden Beats zu.
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Ein bisschen nervös ist Rea Garvey schon, als er den geladenen Gästen mit seinen Musikern ein paar Lieder seiner vierten Solo-CD "Neon" in einem Mietloft im 13. Stock des Alstertowers im Hamburger Stadtteil St. Georg live vorstellt. Schließlich hat der gebürtige Ire seit einer Ewigkeit nicht mehr auf der Bühne gestanden, sondern in den vergangenen Monaten ...