Rauswurf statt Mut zur Erneuerung
Der SERC baut nach dem Scheitern von Tom Pokel auf Nachwuchstrainer Pastyrik, doch die alten sind auch die neuen Probleme.
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EISHOCKEY (wid). Das Umfeld des SERC signalisierte Alarm. So schwach wie noch nie waren die Schwenninger Kufencracks in die DEL-Saison gestartet. Die Zahl der Zuschauer sank drastisch und nach der vierten Heimniederlage gab es auf den Rängen des Bauchenbergstadions wütende Fanproteste. Der neue Vorstand, gerade mal drei Monate im Amt, war gefordert. So konnte es nicht weitergehen, zu den sportlichen kamen handfeste finanziellen Sorgen: Der vermeintlich Schuldige der Misere war schnell eingekreist: Trainer Tom Pokel.
Als es dann trotz bester Vorbereitung (die Mannschaft durfte schon einen Tag vor dem Spiel anreisen) bei den bisher ebenfalls wenig überzeugenden Krefelder Pinguinenes eine 0:1-Niederlage setzte, gab es in den Nachtstunden zum Samstag ...