Raus aus dem Versteck
Nach dem Rückzug von Erfolgsläuferin Viktoria Rebensburg aus dem deutschen Skisport sind nun andere gefordert.
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So ein bisschen steht Stefan Luitz in Sölden alleine da. Weniger, weil beim alpinen Weltcup-Auftakt in Tirol an diesem Wochenende wegen der Coronavirus-Pandemie keine Zuschauer zugelassen sind. Sondern eher, weil der Deutsche Skiverband (DSV) ohne seine Flaggschiffe der vergangenen Jahre in den WM-Winter hinein steuert. Und so ist der Rennfahrer aus dem Allgäu plötzlich der größte deutsche Hoffnungsträger auf dem Ötztaler Rettenbachferner.
Dort werden bei den Riesenslaloms der Frauen am Samstag (10/13 Uhr) und der Männer am Sonntag (10/13.15 Uhr/jeweils ZDF und Eurosport) die über viele Winter bekanntesten Deutschen fehlen. Nach Felix Neureuther ...