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Rauchfrei – für viele Wirte ein Ding der Unmöglichkeit

BZ-UMFRAGE bei Weiler Gastronomen zu den von der Bundesregierung und dem Gaststättenverband vereinbarten Zielvorstellungen.  

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Die Drogenbeauftragte Marion Caspers-Merk hat sich vor geraumer Zeit mit dem DeHoGa (Deutscher Hotelle-rie- und Gaststättenverband) darauf verständigt, dass bis 2006 ein Drittel aller Restaurants 30 Prozent rauchfreie Plätze anbieten sollen, bis 2008 sogar 90 Prozent die Hälfte aller Plätze. Ansonsten droht ein völliges Rauchverbot in Speisewirtschaften, ähnlich wie in Italien und Irland. Felix Hagin befragte dazu einige Wirte in der Stadt und stieß fast durchweg auf Ablehnung.

Hansjörg Wöhrle, "Adler": Ich denke, diese Richtlinien schaden uns mehr, als sie etwas bringen. Wer nimmt überhaupt Rücksicht auf die Raucher? Ich fände es dem Ambiente abträglich, wenn man es verbieten ...

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