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Ratlosigkeit nach der Wahl in Serbien

Experten rechnen mit langen Verhandlungen bei der Regierungsbildung / EU sieht Chancen für bessere Beziehungen.  

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BELGRAD (dpa). In Serbien zeichnet sich nach dem Wahlsieg des tief zerstrittenen demokratischen Lagers eine schwierige Regierungsbildung ab. Dennoch sieht die Europäische Union (EU) jetzt die Chance für einen Neuanfang der Beziehungen zu dem Balkanland.

Außenminister Frank-Walter Steinmeier, der derzeitige EU-Ratspräsident, sagte: "Ich sehe günstige Voraussetzungen dafür, dass in Belgrad eine Regierung gebildet wird, die Serbien auf den europäischen Weg führen wird. Wir wollen Serbien dabei unterstützen."
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