Rathaus pfeift Gartenpolizei zurück

Initiative des Umweltbüros in Donaueschingen läuft ins Leere / Bauverwaltung sieht drängendere Aufgaben.  

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Pflanzen ragen aus einem Vorgarten mit...arten, der ökologisch nahezu tot ist.   | Foto: Carmen Jaspersen
Pflanzen ragen aus einem Vorgarten mit grauen und schwarzen Kieselsteinen. Große Steinflächen sind typisch für einen Schottergarten, der ökologisch nahezu tot ist. Foto: Carmen Jaspersen

DONAUESCHINGEN (hol). Jeder Donaueschinger kann mit seinem Garten einen Beitrag leisten, die Artenvielfalt zu erhalten und damit gleichzeitig die Attraktivität des Stadtbilds zu erhöhen. Unter diesen beiden Vorgaben initiierte Umweltberater Gerhard Bronner nach Absprache mit dem damaligen Bauamtsleiter Ingo Kottmann und dem früheren Bürgermeister Bernhard Kaiser Anfang dieses Jahres einen Vorstoß, der das Aus für die ökologisch wertlosen Schottergärten bedeutet hätte, die auch in Donaueschingen immer mehr um sich greifen. Und zwar vor allem in den Neubaugebieten.

Bronner und sein Team nahmen das Neubaugebiet Schützenberg ganz genau unter die Lupe und kontrollierten, ob die "grünordnerischen Regeln" beim Bau der Ein- und Zweifamilienhäuser eingehalten worden sind. Denn jeder Bauherr hat diese in seinem Kaufvertrag stehen ...

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Schlagworte: Tobias Butsch, Sogenannte Japangärten, Severin Graf

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