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Rathaus ist kein Surferparadies mehr

In den städtischen Amtsstuben wurde das Internet viel zu oft privat genutzt – nun hat die Verwaltungsspitze den Zugang beschränkt.  

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In den städtischen Amtsstuben ist offenbar während der Arbeitszeit ausdauernd in den Weiten des Internets gesurft worden. Wegen des starken privaten Internet-Verkehrs waren die Datennetze der Stadt sogar zeitweilig stark überlastet. Nun hat die Verwaltungsspitze der Surferei einen Riegel vorgeschoben: Ebay, Shopping- und Sexseiten sind von städtischen Computern aus nicht mehr zu erreichen.

Rathaussprecherin Edith Lamersdorf bestätigte gestern einen entsprechenden Bericht des Südwestrundfunks. Kolportiert wird bereits auch eine Hitliste der beliebtesten Internetseiten der Stadtangestellten: Auf Platz eins steht ...

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