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Handball

Ralf Wiggenhauser: "Ich werde in den letzten Monaten bei der HSG alles investieren"

BZ-Plus Der Realschullehrer hat die Red Sparrows von der Landesliga in die zweite Bundesliga geführt und hört zum Saisonende auf. Aber eine Baustelle will er bei der HSG Freiburg nicht hinterlassen.  

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Stets engagiert und ein Handball-Fachmann durch und durch: Ralf Wiggenhauser  | Foto: Patrick Seeger
Stets engagiert und ein Handball-Fachmann durch und durch: Ralf Wiggenhauser Foto: Patrick Seeger
Nach 16 erfolgreichen Trainerjahren hat Ralf Wiggenhauser vergangene Woche seinen Rücktritt zum Saisonende beim abstiegsbedrohten Handball-Zweitligisten der Frauen, der HSG Freiburg, bekannt gegeben. Im Gespräch mit Toni Nachbar spricht der 39-jährige Realschullehrer über die Gründe für seine Entscheidung, die Chancen der Red Sparrows, doch noch den Klassenerhalt zu schaffen, seinen designierten Nachfolger Igor Bojic und die eigenen Zukunftspläne.
BZ: Dass Sie bei der HSG aufhören wollen, kommt überraschend. Warum muss diese Trainer-Ära ausgerechnet jetzt zu Ende gehen, Herr Wiggenhauser?
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