Rakete könnte in Mond rasen
Die Nasa rechnet mit einem Zusammenstoß Anfang März.
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Auf ihrer jetzigen Flugbahn werde die Raketenstufe am 4. März auf der Rückseite des Mondes einschlagen, so die Nasa. Der Aufprall werde von der Sonde "Lunar Reconnaissance Orbiter" nicht live beobachtet werden können. Es werde aber untersucht, ob danach Veränderungen auf dem Mond und ein möglicher durch den Aufprall entstandener Krater analysiert werden könnten. Von Space-X, der privaten Raumfahrtfirma von Elon Musk, die mit der Nasa zusammenarbeitet, gab es auf Anfrage zunächst keine Reaktion.
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