Räte kritisieren Rathaus und Planer
Nach dem schweren Hochwasser müssen sich der Bürgermeister und ein Ingenieur im Teninger Gemeinderat rechtfertigen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Die für Besucher bereitgestellten Stuh...n Fragen stellen musste, dicht gefüllt | Foto: Markus Zimmermann Die für Besucher bereitgestellten Stuh...n Fragen stellen musste, dicht gefüllt | Foto: Markus Zimmermann](https://ais.badische-zeitung.de/piece/07/6b/c2/d2/124502738-w-640.jpg)
TENINGEN. "Haben wir alles getan, um abzuwenden, was abzuwenden gewesen wäre?" Bürgermeister Heinz-Rudolf Hagenacker stellte in der Gemeinderatssitzung am Dienstag die alles entscheidende Frage zum Thema Hochwasser (die BZ berichtete). Eine abschließende Antwort ergab sich im Lauf der Sitzung nicht – ob es die überhaupt geben wird, bleibt offen.
Das Hochwasser in der Nacht auf den 25. Juni traf Teningen flächendeckend. "Aus Teningen selbst und Nimburg kamen je 36 Bitten um Hilfe, aus Köndringen 51", sagt Feuerwehrkommandant Lars Stukenbrock. Die kritischen Fragen konzentrieren sich jedoch auf den Bereich, der durch das Regenrückhaltebecken "Seegraben" geschützt gewesen wäre. Das ...