Radprofi Nico Denz aus Albbruck: Ein südbadisches Kämpferherz beim Giro d’Italia
Oft reibt sich Radprofi Nico Denz für seine Kapitäne auf. In diesem Jahr setzt er beim Giro d’Italia jedoch verstärkt auf Attacke. Mit zwei Tagessiegen ist der Albbrucker in eine neue Dimension gefahren.
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Wer in den vergangenen Jahren auf einer beliebten Video-Plattform den Namen Nico Denz in die Suchzeile eingab, der wurde auf einen Filmschnipsel der Spanien-Rundfahrt geleitet. Kein Sprint, keine Bergankunft, nur ein wackeliges Handyvideo. Denz hatte sich mit einem Teamkollegen seines französischen Rennstalls Ag2r an einem Begleitfahrzeug festgehalten, ein paar Meter nur, keine wahre Hilfe beim letzten Anstieg, eine Art Lausbubenstreich, der menschlich daherkam im ...