Account/Login

Interview

Quentin Tarantino über "Django Unchained", Gewalt und Waffen

Das Kino der 60er und 70er Jahre ist seine Welt – Quentin Tarantinos (49) Filmographie wirkt mitunter wie eine Hommage an jene Zeit. Mit "Django Unchained" nimmt er sich nun des Italo-Westerns an, der in den Sechzigern für Furore sorgte.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Quentin Tarantino  | Foto: dapd
Quentin Tarantino Foto: dapd
Doch sein Titelheld ist ein Schwarzer (Jamie Foxx), und Tarantino setzt sich im neuen Film nebenbei auch mit der Sklaverei auseinander, einem der dunkelsten Kapitel amerikanischer Geschichte. In Berlin wurde das Werk jetzt im Beisein des Kultregisseurs und seiner Stars vorgestellt. Markus Tschiedert ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel