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Putzige Kerlchen: Hansi und Billi

Sophia Cornelsen kümmert sich bald um Wellensittiche.  

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Mit meiner Oma und meinem kleinen Bruder war ich im Vogelpark in Steinen-Weitenau. Dort haben wir das Freifluggehege besucht und seither sind Wellensittiche unsere Lieblingstiere.

Meine Eltern haben uns erlaubt, dass wir zwei Wellensitte kaufen. Dazu gehen wir zu einem Züchter und suchen uns dort die beiden aus, die uns am besten gefallen. Vielleicht ein Männchen und ein Weibchen. Damit sie sich nicht so einsam fühlen, ist es gut, dass wir zwei Vögel bekommen. Zudem werden sie im Wohnzimmer einen Platz haben, von dem aus sie uns oft zusehen können. Bei geschlossenem Fenster wollen sie täglich viel Zeit zum Umherfliegen.

In einem Buch über Wellensittiche habe ich nachgelesen, was sie alles brauchen: Einen Käfig, einen Trinkwasserspender – darin verschmutzt das Wasser nicht so schnell – , einen Futterspender sowie einen Kalkstein zum Schnabel wetzen und Vogelsand für die Hygiene im Käfig.

Da Wellensittiche sich gerne beschäftigen, bekommen sie auch noch eine Schaukel und Spielsachen – Glöckchen und Spiegel. Zum Fressen bekommen sie eine spezielle Körnermischung und im Vogelpark haben wir bemerkt, dass sie Kolbenhirse lieben.

Um Futter und Wasser müssen wir uns dann jeden Tag kümmern. Der Käfig sollte einmal pro Woche gereinigt werden. Da sie gerne baden, dürfen sie ab und zu bis zum Bauch in einem Schälchen Wasser plantschen.

Wir freuen uns schon sehr, wenn es nach den Sommerferien endlich soweit ist. Die Namen haben wir uns auch schon ausgedacht: Hansi und Billi.

Ressort: Zisch-Texte

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