Puma und die Löwen greifen die FIFA an

Der Fußball-Weltverband hat Kamerun mit einem drastischen Punktabzug bestraft - und gerät nun öffentlich unter Druck.  

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FREIBURG. "Nothing is possible", nichts ist möglich, beklagt Puma in einer groß angelegten Kampagne. In vielen Tages-und Sportzeitschriften Europas geht der Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach in die Offensive. Die Anzeige - erschienen unter anderem in der französischen L'Equipe, der italienischen Gazzetto dello Sport, der britischen Sun sowie in Deutschland im Kicker und der Welt - dient vordergründig nicht dazu, Verkaufszahlen in die Höhe zu treiben. Wozu oben genannter Slogan auch kaum ...

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