Problem mit Vandalismus verschärft sich
Jüngstes Beispiel: saniertes Fischhaus-Denkmal im Park / Zerstörung an exponierten Donaueschinger Gebäuden stößt Planspiele zum Selbstschutz an.
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DONAUESCHINGEN (kd). Das Vandalismusproblem droht in Donaueschingen in eine neue Dimension zu driften. Wirkten die Ziele bislang beliebig, so sucht sich der Destruktivdrang zunehmend exponierte und bedeutungsvolle Objekte. Schmierer haben jetzt das sanierte Fischhaus-Denkmal im Park entstellt, das restaurierte Orangeriegebäude zieht wöchentlich Demolierer an. Planspiele für Selbstschutzmodelle werden laut.
Mit der veränderten Auswahl ihrer "Angriffsziele" verändert der Vandalismus sein Gesicht. Die Vorfälle sind nicht mehr nur abstrakt registrierte Ärgernisse, die sich an Trafohäuschen oder verfallenden Mauern abspielen. Sie greifen zunehmend in öffentliche Gemütslagen ein. Am Beispiel der ...