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Problem? Kannst du haben!

Finanzkrise, Bedrohung durch den Terrorismus, Klimaerwärmung – Probleme gibt es eigentlich genug, wenn nicht sogar mehr, als wir brauchen könnten. Klug ist immer, sich jemanden zu suchen, der sie für einen löst. Noch besser ist es, den anderen dafür bezahlen zu lassen. Drei findige Schweizer haben mit einer Web 2.0-Lösung die Idee in die Tat umgesetzt und verkaufen Probleme unterschiedlichster Art. Wie das geht? Christoph hat den Selbstversuch gewagt. Und etwas zu gewinnen gibt es auch noch.  

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Need a problem? Die Idee ist ebenso simpel wie genial. Man lässt andere Leute dafür bezahlen, dass sie Probleme lösen dürfen. Wer hat’s erfunden? Die Frage kann man sich fast sparen. Drei findige Schweizer natürlich, unter Mithilfe des Films "The Game" mit Michael Douglas. Da ich schon immer gerne anderer Leute Probleme gelöst habe, ...

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