Probefahrt im Tesla Roadster: 288 PS aus der Steckdose
Umwelt hin oder her: Über Elektro-Autos rümpfen Hobby-Raser nur verächtlich die Nase. Dass man aber auch ohne Sprit Gas geben kann, versuchte am Mittwochnachmittag der Denzlinger Bürgermeister und ein Frankfurter Verleger zu beweisen, indem sie zu einer Probefahrt im Tesla Roadster luden. Unsere Autorin Josepha, die seit zwei Jahren stolze Besitzerin eines Führerscheins ist, hat den Elektro-Flitzer auf Herz und Nieren - na ja: auf einem Parkplatz - getestet. Und hatte nachher Schwierigkeiten, wieder auszusteigen.
Josepha Schweizer
Do, 5. Mai 2011, 17:43 Uhr
Small Talk
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Ich gleite in den weichen Sitz des knallorangefarbenen Sportwagens. Sofort ist der Alltagsstress vergessen; mein Fuß schwebt gleichsam über dem Gaspedal: Eigentlich braucht man nur an dasselbige zu denken – und schon startet das Auto völlig geräuschlos. Es handelt sich um einen Tesla Roadster – Autokennern ist dies vielleicht ein Begriff, doch ...