Pragmatische Hardliner

Warum Politiker in der Türkei und Armenien gerade jetzt diplomatische Beziehungen aufnehmen  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Aufnahme diplomatischer Beziehungen, Verzicht auf eine Politik, die mit guter Nachbarschaft unvereinbar ist, und die Öffnung der 1993 geschlossenen Grenzen: Das sind die wichtigsten Punkte zweier Protokolle, mit denen – vermittelt von der Schweiz – die Exsowjetrepublik Armenien und die Türkei zur Normalität zurückkehren wollen.

Das Verhältnis war bereits durch die türkischen Eroberungen im Südkaukasus gestört. Hinzu kam das Massaker an der armenischen Minderheit, die im Ersten Weltkrieg von der Türkei der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Sersh Sarkisjan, Recep Tayyip Erdogan

Weitere Artikel