Account/Login

Präsident Bush schweigt sich aus

US-Kongress will die Regierung im Enron-Skandal notfalls gerichtlich zur Auskunft zwingen / "Zugang zum Weißen Haus erkauft".  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WASHINGTON. Längst hat die Pleite des Enron-Konzerns in den USA alles, was zu einem richtigen Wirtschaftskrimi dazugehört: Milliarden, die verschwunden sind, Akten, die in einer Nacht- und Nebelaktion vernichtet wurden, Bosse, die mit Millionen davonziehen, ein einsamer Manager, der sich des Nachts eine Kugel in den Kopf schießt. Doch die politische Dimension des Enron-Kollapses ist erst in Umrissen erkennbar. Mit Spannung wurde deswegen auch die Rede Präsident Bushs an die Nation erwartet, die er in der Nacht zum Mittwoch hielt.

Waren der amerikanische Präsident Bush und sein Vize Cheney den spendierfreudigen Texanern politisch zu Diensten? Vorläufig verweigern Bush und Cheney die Auskunft über ihre Gespräche mit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel