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Polizeidirektor Oschwald: "Es war ein schwieriger Einsatz"

Die Polizei blickt auf eine arbeitsreiche Nacht zurück: Ein Mann verschanzte sich mit elf Menschen in einem Imbiss-Restaurant in der Freiburger Tullastraße. Was waren die Hintergründe? Wie wurde er nach fast 14 Stunden überwältigt?  

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Gegen 19.18 Uhr am Donnerstag hat der Verdächtige den 110-Notruf angerufen und erklärt, er möchte einen Bürgermeister sprechen – es würde sonst ein Unglück passieren. Die Polizei hatte mit dem Schlimmsten gerechnet, so die Ermittler auf einer Pressekonferenz in der Freiburger Polizeidirektion am Freitagmittag. Dort informierten Freiburgs Polizei-Pressesprecherin Laura Riske, der leitende Kriminaldirektor Alfred Oschwald und Oberstaatsanwalt Wolfgang Maier die Öffentlichkeit.
Immer wieder hatte der 36 Jahre alte Mann Oschwald zufolge gedroht, den Imbiss in der Tullastraße in die Luft zu sprengen. Er sei zu allem bereit, drohte er gegenüber den Beamten. Aus den Akten hatte die Polizei auch Hinweise auf Schusswaffen. Konkrete Forderungen habe der Mann aber nicht gestellt. "Vielmehr wollte er mit jemanden über seinen Fall ...

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