Politik bleibt ein Tabu
Fastenbrechen beim türkisch-islamischen Verein mit Lahrern, Migranten und Flüchtlingen.
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LAHR. Bereits zehn Minuten nach dem offiziellen Einladungstermin bildet sich am Büfett des Kochs, der das Fastenbrechen beim türkisch-islamischen Verein in der Friedrichstraße auch kulinarisch zu einem Fest macht, eine lange Schlange. Gut 200 Menschen, darunter auch geladene Gäste wie etwa der Oberbürgermeister und Gemeinderäte, Vertreter der Kirchen, aber auch Günter Endres vom Freundeskreis Flüchtlinge Lahr mit einer syrischen Familie, die er begleitet, sind an diesem Sonntagabend da. Es herrscht reges Treiben.
Hasan Babur, Vorsitzender des Vereins, verkündet hoffnungsfroh: "Dies ist sicher der letzte Ramadan, den wir in der Friedrichstraße verbringen. Im nächsten Jahr ...