Pluralismus und Abschottung
Die Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung ist Thema einer Diskussion in Freiburg.
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Die Interpretation der jüngsten "Mitte-Studie" der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung ist umstritten. So kritisiert der ehemalige SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel ihre im Titel geäußerte These, die politische Mitte in Deutschland sei von Rechtspopulismus infiziert, vehement. Die Ergebnisse der Studie sind am Donnerstag Thema einer Podiumsdiskussion in Freiburg.
Die sogenannten Mitte-Studien der in Bonn ansässigen Friedrich-Ebert-Stiftung versuchen seit 2002 die politischen und sozialen Einstellungen der Bundesbürger zu analysieren. Die jüngste Studie trägt die Überschrift "Verlorene Mitte" und hat harsche Kritik provoziert. Und es ist keineswegs ohne Brisanz, dass ...