Platzeck, der standhafte Deichgraf
Der mit knapper Not neu gewählte brandenburgische Regierungschef ist seit gestern Präsident des Bundesrats.
Dieter Stäcker
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POTSDAM. Auch bei Matthias Platzeck wachsen nicht alle Bäume in den Himmel. Als sich der Sieger der brandenburgischen Landtagswahlen am Dienstag dieser Woche um das Amt des brandenburgischen Ministerpräsidenten bewarb, versagten ihm sechs Abgeordnete der SPD/CDU-Koalition die Stimme - der Kandidat musste sich mit der knappen Mehrheit von nur zwei Stimmen zufrieden geben.
Dies ist vermutlich auf einen Racheakt aus der eigenen Fraktion zurückzuführen. Genauer gesagt: Die Abweichler in der SPD-Fraktion nehmen es Platzeck bitter übel, dass er in ...