Platz für weitere 18 Jahre
In den Gemeinderäten in Ehrenkirchen und Bollschweil wird die Erweiterung der Erdaushubdeponie des Landkreises gebilligt.
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EHRENKIRCHEN/BOLLSCHWEIL. Vier Erdaushubdeponien hat der Landkreis, nur eine nimmt belasteten Erdaushub aus den Schwemmfächergebieten der Region auf – und das ist die Deponie in Bollschweil. Weil dort nur noch für wenige 1000 Kubikmeter Volumen Platz für neues Material ist, wird sie erweitert. Zu Beginn des Jahres 2017 soll das neue Deponievolumen zur Verfügung stehen. In den Gemeinderäten in Ehrenkirchen und Bollschweil und vor Ort in der Deponie stellte Sven Kunz, technischer Geschäftsführer der Abfallwirtschaft im Landkreis, die Pläne vor.
Die AusgangslageDie Deponie im alten Steinbruch der Firma Knauf Marmorit liegt auf der Gemarkung Bollschweil, ein Teil der Fläche gehört der Gemeinde, der Großteil der Firma Knauf Marmorit. 1992 war erstmals die Genehmigung für eine Deponie erteilt worden, 2008 gab es die erste Erweiterung. Für den Landkreis, so Kunz, hat die Einrichtung in Bollschweil eine besondere Bedeutung, weil dort unbelasteter Erdaushub gelagert werden kann, wie in den Deponien in Breisach-Hochstetten, Feldberg-Bärental und Titisee-Neustadt.
Aber nur in ...