Account/Login

Plattenbau in Hinterzarten

Mit Elektronik im Schanzentisch wollen Forscher die Sprungkraft der Skispringer messen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Schlau, diese Österreicher. Als sie ihre Schanze am Bergisel in Innsbruck neu erbauten, montierten sie auch gleich hoch moderne Elektronik in die Anlaufspur. Platten messen nun die Kraft der Athleten beim Absprung vom Schanzentisch. Sie sammeln die Daten der Alpenadler, aber auch die der anderen Nationen. Ein neues Kapitel der Sportspionage? Eher schon der neueste Fortschritt in der Forschung. Auch Finnland hat die Messplatten schon, die Deutschen wollen jetzt nachziehen.

Es ist der Moment, der über Traum oder Alptraum des Springers entscheidet: Nur wenn er optimal weg kommt vom Schanzentisch, sich mit aller Kraft in den Himmel stemmt, hat er die Chance, eine hohe Flugbahn zu erreichen und weit, ganz weit ins Tal zu segeln. Sportwissenschaftler konzentrieren sich immer stärker auf die Phase des Absprungs. Was genau geschieht dann im ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel